Ein Quickie mit dem MyQ-Experten | Episode 19: Ferngesteuertes Drucken
Die MyQ Quickie-Serie hilft Ihnen, die Funktionen unserer benutzerfreundlichen Drucklösung hautnah zu erleben. Kein schweres IT-Fachchinesisch, keine Hightech-Angeberei. Nur Rami, unser lässiger MyQ-Experte, und praktische Beispiele, wie Sie Ihre Dokumente täglich mit MyQ bearbeiten.
Hallo, ich bin Rami, Ihr MyQ-Experte. Mit der Veröffentlichung von MyQ X 8.2 konnten wir Ihnen einige wirklich nette Goodies bieten. Werfen wir einen Blick auf einen der wichtigsten Release-Punkte, den MyQ Desktop Client. Dieses Video zeigt, wie sich MyQ in der Revolution des hybriden Arbeitsplatzes bewähren kann, wo Menschen in verschiedenen Umgebungen arbeiten müssen, die nicht immer optimal ausgestattet sind, z. B. mit einer schwachen Internetverbindung.
Diese Funktion ist vor allem für die Nutzung zu Hause und in Gebieten mit begrenzter Serverkonnektivität nützlich. Oder für Telearbeiter, die ihren Standort ständig wechseln müssen.
Mit dieser App brauchen Sie nur einen PC und etwas, das in Ihrem Netzwerk drucken, kopieren oder scannen kann. Der wichtigste Eckpfeiler des MyQ Desktop Clients ist, dass er die meisten Funktionen des Druckservers ersetzen kann. Dies ist möglich, weil der MDC nur Metadaten mit dem Druckserver austauscht, die nur wenige Kilobyte Speicherplatz benötigen. Zu den Funktionen gehören der bereits erwähnte Fallback-Druck, die Überwachung von Druckgeräten und die Projektverwaltung. Aber auch diesbezüglich gibt es Neuerungen, wie z.B. die Gruppen- und Kostenstellenabrechnung. Dafür sorgt ein integrierter Job-Parser, der Druckaufträge analysiert, bevor sie gedruckt werden. Zum Beispiel die Seitenzahl, ob es sich um Simplex- oder Duplexdrucke, Farb- oder Schwarzweißdrucke handelt, die für das Berichtswesen berücksichtigt werden. Die wichtigste Botschaft, die Sie daraus mitnehmen sollten, ist: Ob in der Nähe oder in der Ferne, in Ihrem Zimmer oder auf einem Stern, MyQ ist bei Ihnen, wo immer Sie sind.
Vielen Dank, dass Sie alle zugeschaut haben.