Cloud-Abonnements als Schlüssel zu einem Hybrid-Arbeitsplatz
20/10/2021
In den letzten Jahren hat sich in der IT-Branche ein Dienst durchgesetzt, auf den heute kein Nutzer moderner Arbeitsmittel mehr verzichten kann: die Cloud-Technologie.
Die Cloud überlagert fast alles, sei es bei der Sicherung von Daten, der gemeinsamen Nutzung von Dateien oder der Bereitstellung von Speicher- und Rechenkapazität. Eine Welle von Schließungen hat die Allgegenwärtigkeit der Cloud verstärkt, Mitarbeiter in Heimbüros geschickt und ihnen eine wichtige Rolle bei flexiblen Tools für die Zusammenarbeit eingeräumt. Gartner schätzt sogar, dass die Endnutzer in diesem Jahr 23 % mehr für die öffentliche Cloud ausgeben werden als im letzten Jahr, nämlich von 270 Milliarden Dollar auf 332,3 Milliarden Dollar.
Drei Arten von Clouds
Die "Technologie in der Wolke" ist für ihre Kunden vor allem wegen ihrer nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit attraktiv. Durch die Verlagerung der Dienste in eine virtuelle Umgebung wird sichergestellt, dass sie rund um die Uhr verfügbar sind, was allen Cloud-Modellen gemein ist. Unternehmen wählen in der Regel zwischen drei Arten von Clouds:
Bei der öffentlichen Cloud kümmert sich der Dienstanbieter um die gesamte Infrastruktur und Software, so dass sich die Nutzer nicht um die Wartung kümmern müssen. Sie müssen sich nur anmelden, aus einem Portfolio von Cloud-Tools auswählen und sofort mit ihnen arbeiten.
Im Gegensatz dazu ist eine private Cloud für ein einzelnes Unternehmen reserviert. Das Unternehmen verwaltet die Cloud lokal und hat somit die volle Kontrolle darüber. Diese Cloud kann sehr gut an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden - zum Beispiel kann es seine eigene Software hierher verlegen.
Wenn Unternehmen die Vorteile beider Modelle kombinieren wollen, können sie den Mittelweg der hybriden Clouds wählen und ihre Prozesse auf die beiden Haupt-Cloud-Typen aufteilen.
Haben Sie gewählt? Es ist Zeit, zu zahlen
Auf einige öffentliche Cloud-Dienste kann kostenlos zugegriffen werden. Die Nutzer erstellen ein Konto und nutzen verschiedene Anwendungen, sind aber in der Regel durch die Größe des zur Verfügung gestellten Speicherplatzes begrenzt, den sie durch den Griff zum Portemonnaie erhöhen müssen.
Möchte ein Unternehmen jedoch die Cloud zum Ort machen, an den es (einen Teil) seiner Rechenprozesse oder Daten verlagert, oder zu einer Plattform für einheitliche Dienste für die Mitarbeiter, muss es von Anfang an zahlen. Im Gegensatz zum früher weit verbreiteten Kauf so genannter unbefristeter Lizenzen wird die große Mehrheit der Cloud-Lösungen in Form eines Abonnements für einen bestimmten Zeitraum bezahlt. Der Kunde abonniert die vorher vereinbarten Leistungsparameter und der Anbieter liefert sie. Nutzt ein Unternehmen die Cloud beispielsweise als Speicherplatz für eine Datenbank oder für eine Website, so zahlt es in der Regel für eine bestimmte Rechenleistung (RAM, CPU) oder die Größe des verfügbaren virtuellen Speichers.
Entscheidet sich das Unternehmen dafür, das Büro mit der Cloud "auszustatten", d.h. den Mitarbeitern einheitliche Büroanwendungen, Kommunikationstools etc. zur Verfügung zu stellen, die sie über die Cloud nutzen können, stehen in der Regel vorgefertigte Pakete des Anbieters zur Verfügung (z.B. Microsoft 365). In diesem Fall fallen für das Unternehmen monatliche Gebühren für jeden einzelnen Nutzer an, wobei die Höhe der Gebühr von der Art des Pakets abhängt.
Mobile Dokumentenbearbeitung ohne großen Aufwand
Die Cloud hat fast alle Büroprozesse erfasst, auch die Dokumentenverarbeitung. So können Unternehmen beispielsweise die Drucklösung MyQ X in die Microsoft Azure Private Cloud hochladen, die die Dokumentenverarbeitung zuverlässig und sicher abwickelt, ohne Platz auf dem lokalen Server zu belegen.
Moderne Arbeitsplätze können jedoch mit dem intelligenten digitalen Arbeitsplatzassistenten MyQ Roger die Dokumentenarbeit vollständig über die virtuelle Schwelle bringen und den Komfort und die Flexibilität von cloudbasierter Software als Service (SaaS) genießen. Es handelt sich dabei um eine Software, die in der öffentlichen Cloud gehostet wird, so dass sich die Abonnenten nicht um die Wartung oder Verwaltung kümmern müssen, da dies vollständig in der Verantwortung der Entwickler von MyQ liegt. IT-Administratoren müssen die App lediglich auf dem Terminal der Multifunktionsdrucker installieren, während die Nutzer die kostenlose App (Android und iOS) für Smartphones noch einfacher starten und von überall aus im Handumdrehen mit Dokumenten arbeiten können. Mit wenigen Klicks verbinden die Nutzer die MyQ Roger App mit ihrem Cloud-Speicher wie OneDrive und können von dort aus drucken oder mit ihrer mobilen Kamera direkt in die Cloud scannen oder virtuelle Dateien verwalten.

Unschlagbare Preise sind eine der Karten im MyQ-Roger-Kartensatz, sehen Sie alle hier.
Das allgegenwärtige Büro
Wie andere SaaS wird der virtuelle Assistent von MyQ Roger auf monatlicher Basis abonniert. Das Unternehmen zahlt nur für jeden Multifunktionsdrucker, der an den MyQ Roger-Dienst angeschlossen ist, und das ist alles. Die Anzahl der Geräte kann flexibel geändert werden, um auf die aktuellen Bedürfnisse des Arbeitsplatzes zu reagieren. Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Nutzer, die sich innerhalb eines Mandanten (ein öffentlicher Cloud-Bereich, der für jedes Unternehmen einzigartig ist) mit dem Dienst verbinden können. Sie laden einfach die MyQ Roger Mobile App herunter, registrieren sich und die Tür zum digitalen Büro ist offen.
Darüber hinaus kann MyQ Roger nativ mit anderen Cloud-Diensten wie OneDrive, Google Drive und Microsofts Universal Print verbunden werden, das den Mitarbeitern jederzeit erweiterte Druckfunktionen direkt aus der Microsoft 365-Umgebung bietet. Durch das Abonnieren von Cloud-Diensten können Unternehmen in die Ära des hybriden Arbeitsplatzes eintreten und zur digitalen Cloud wechseln, die sich von der Notwendigkeit verabschiedet, ausschließlich vom Büro aus zu arbeiten.
Für MPS-Anbieter ist es schwieriger geworden, neue Software für das Dokumentenmanagement in ihr Portfolio aufzunehmen, seit die Kunden auf die Cloud und hybride Arbeitsumgebungen setzen, aber auch auf 100 % zuverlässige Sicherheit.
MyQ Roger
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Verwaltungsprozesse werden glücklicherweise immer mehr digitalisiert, aber die Notwendigkeit, Dokumente in Papierform aufzubewahren, bleibt bestehen - vor allem, weil viele Menschen immer noch lieber mit Informationen arbeiten, die auf Papier gedruckt sind. Um einen stetigen Fluss von Druck-, Scan- und Kopieraufträgen zu gewährleisten, vertrauen Unternehmen auf Druckmanagementlösungen.
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